Saunawelt

Regelmäßiges Saunieren hat viele positive Wirkungen:

Es verbessert Durchblutung und Blutverteilung. Stärkt das Immunsystem. Der Trainingseffekt entsteht, indem der Körper den Reizen von Hitze und Kälte ausgesetzt wird. Bei regelmäßiger Anwendung sind immunologische Anpassungserscheinungen nachgewiesen. Zurückzuführen sind sie auf eine verbesserte Durchblutung im Nachen-Rachenraum, eine Stärkung der Widerstandsfähigkeit und eine Veränderung der lokalen Immunabwehr in den Schleimhäuten der Atemwege. Reinigt und entschlackt die Haut - für ein verbessertes und jüngeres Hautbild- trainiert die Gefäße. Erhöht die Atemkapazität (10-14%). Verbessert die Blutdruckregulation bei zu hohem oder niedrigem Blutdruck. Entspannt und verbessert die Verarbeitung von Stressreizen. Unterstützt die Muskelregeneration nach Belastungen. Wirkt positiv bei vielen Regulationsstörungen, wie Asthma bronchiale, Kopfschmerzen, Verstimmungen.

Unsere neue Dienstleistung für Sauna-Liebhaber:

  • Honigaufguss (Honig zum Einreiben der Haut)
  • Saunaaufguss mit Eis und Menthol
  • Bieraufguss
  • Aufguss mit Obst
  • Aufguss mit Kaffee
  • Saunaaufguss mit Salz und Oliven
  • Aufguss mit Schokolade und Methol
  • Aufguss mit Ananas

Sauna Show

Da dem Aufguss eine zentrale Rolle beim Saunabad zukommt, hat er sich zu einer mehr oder weniger ausgefeilten Zeremonie entwickelt. Im Folgenden wird die heute (2005) im deutschsprachigen Raum vorherrschende Form des Aufgusses beschrieben. Für den Aufguss wird ein hölzerner Aufgusskübel mit etwa 5 Litern frischem Wasser gefüllt und ein Aufgusskonzentrat nach Wahl zugegeben. "Klassische" Düfte sind Nadelhölzer wie Fichte, Eukalyptus, Latschenkiefer, Zitrusdüfte, Menthol oder Minze. Die Düfte wirken entweder anregend oder beruhigend auf den Körper.

In öffentlichen Saunen wird der Aufguss meist von einem Saunameister durchgeführt.

Es ist dort unüblich oder sogar verboten, dass Besucher selbst einen Aufguss machen. Die Aufgüsse laufen meist nach dem gleichen Schema ab, nur das Duftöl wird variiert. Zunächst wird meistens frische Luft in den Saunaraum gelassen, indem die Türen und Fenster für einige Minuten weit geöffnet werden. Anschließend nehmen die Saunabadenden in der Sauna Platz und schwitzen einige Minuten vor, bevor der Aufguss beginnt. Während der Aufgusszeremonie wird die Sauna nicht verlassen, da das Öffnen der Tür den Aufgusseffekt stören würde. Besuchern, denen es zu heiß wird, wird empfohlen, sich tiefer zu setzen. Bei echtem Bedarf oder gar gesundheitlichen Problemen (Kreislauf) kann der Saunaraum selbstverständlich jederzeit verlassen werden. Des weiteren ist es höflich und der Entspannung förderlich, in der Sauna generell und besonders während des Aufgusses zu schweigen.

Das Aufgusswasser wird mit einem hölzernen Saunalöffel (auch Löylykelle oder Aufgusskelle genannt) portionsweise auf die heißen Steine des Saunaofens gegeben, wo es verdampft. Nachdem etwa ein Drittel des Wassers aufgegossen ist, verwirbelt der Saunameister mit einem Handtuch (das in der Sauna-Fachsprache Wacheltuch genannt wird) den entstandenen Wasserdampf im Saunaraum.
Dabei gibt es spezielle Handtuchtechniken: die gängigsten sind das rasche Herumwirbeln des längs gefalteten Handtuchs wie ein Propeller und das "Herunterschlagen" des Gluthauchs von der Saunadecke auf die Saunagäste. Der Wasserdampf kondensiert zum Teil auf der kühleren Haut und überträgt dabei seine Hitze auf den Körper. Das Aufgießen und Wedeln wird meist drei Mal wiederholt. Nach der letzten Aufgussportion und Wedeln ist der Aufguss beendet. Wenn möglich, wird nach dem letzten Wedeln noch eine oder zwei Minuten nachgeschwitzt, bevor die Saunabadenden den Saunaraum verlassen, um sich mit frischer Luft und Kaltwasseranwendungen wieder abzukühlen.

Für einen gut gemachten Aufguss gibt es am Ende meistens lobende Worte und/oder einen kleinen Applaus.

Saunawelt:

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